Geboren 1955 in Bern. Aufgewachsen in einer Familie mit zwei Brüdern in einem kleinen Dorf, umringt von hohen, lange Schatten werfenden Hügeln.Später: Heirat, Familie mit zwei, heute erwachsenen Töchtern und einer Grosstochter.
Er zeichnet Bilder die bewegen, berühren, treffen. Bilder die es schaffen, Heiterkeit, Lust und Frust, Trauer, Einsamkeit, Gemeinsamkeit und Trostlosigkeit auszudrücken. Werke, die geschaffen werden, um eigene Gefühle und Zustände zu erkennen und gegenüber anderen sichtbar zu machen.Ein Bild beschreibt, wenn es gelingt, eine andere Art Erzählung. Es gibt sie, diese Bilder einer unglaublichen Intensität, bei denen man sofort gefesselt ist. Beim Betrachten kommt dem Zuschauer eine Geschichte entgegen, die ihn berührt, in der er sich findet - seine Geschichte.
Bernhard arbeitet mit MusikerInnen zusammen, welche ihn zu ganz neuen Ausdrucksmöglichkeiten wie Fusion von Bild und Musik, übersetzen und hintermalen der vertonten Geschichten mit Farben und bewegenden Formen, welche zu Bühnenbildern während der Konzertauftritten führen.
Die gegenseitige Achtung und Akzeptanz der individuellen Fähigkeiten lässt jeden Einzelnen über das Tun wachsen und noch besser werden. Er darf mit ihnen auf eindrückliche und rührende Art erfahren, zu welchen Resultaten die gut funktionierende Teamarbeit führen kann.
Seit 2021 arbeitet er mit der lettischen Ausnahmepianistin Olga Chepovetsky intensiv zusammen. In ihren gemeinsamen Projekten der Symbiose zwischen ihrer Musik und seinen Bildern gelingt es, jeweils ein Gesamtkunstwerk zu kreieren, welches das Publikum die Musik sehen und die Bilder hören lässt und öffnet ihm den Zugang zu Welten, welche ihn zu immer neuen, berührenden Werken inspiriert.